Mit der richtigen Software für die doppelte Buchhaltung, haben Sie Ihr Unternehmen immer im Blick – transparent und ohne großen Aufwand. Und zusätzlich kommen Sie der gesetzlichen Buchführungspflicht nach.
Was ist die doppelte Buchhaltung?
Die doppelte Buchführung zeichnet alle Geschäftsvorgänge eines Unternehmens auf, welche ein Wirtschaftsjahr betreffen. Der Jahresabschluss besteht aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Die doppelte Buchhaltung (auch doppelte Buchführung genannt) ist eine Methode der Buchführung, bei der Geschäftsvorfälle zweimal, also doppelt erfasst werden – auf Konto und Gegenkonto.
Ab wann muss eine doppelte Buchhaltung geführt werden?
Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 700.000 Euro in zwei aufeinanderfolgenden Jahren müssen eine doppelte Buchhaltung führen. Kapitalgesellschaften müssen verpflichtend eine doppelte Buchhaltung führen.
Welche Vorteile bietet die doppelte Buchhaltung?
Genauigkeit.
Durch die doppelte Verbuchung wird sichergestellt, dass die Bücher immer im Gleichgewicht sind.
Zeitersparnis.
Mit der richtigen Buchhaltungssoftware sparen Sie viel Zeit und Mühe.
Professionalität.
Die doppelte Buchhaltung gilt als Zeichen für eine professionelle und transparente Unternehmensführung.
Transparenz.
Die doppelte Buchhaltung ermöglicht eine jederzeit genaue Einsicht in die finanzielle Situation des Unternehmens.
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Fazit
Die doppelte Buchhaltung ist ein wichtiges Instrument für die Kontrolle der Finanzen eines Unternehmens. Mit der richtigen Software lässt sich die Buchführung einfach und effizient gestalten.
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Fragen & Antworten zur doppelten Buchhaltung
Die doppelte Buchhaltung ermöglicht die Erstellung von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen, sowie eine detaillierte Vermögensanalyse.
Die doppelte Buchhaltung ist eine Methode, die sämtliche finanziellen Geschäftsvorfälle eines Unternehmens über ein Wirtschaftsjahr hinweg festhält. Sie umfasst die Erstellung einer Bilanz sowie einer Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Bei der doppelten Buchführung werden alle Geschäftsvorfälle zweimal erfasst, einmal auf dem entsprechenden Konto und einmal auf dem Gegenkonto.
Unternehmen, die in zwei aufeinanderfolgenden Jahren einen Jahresumsatz von mehr als 700.000 Euro verzeichnen, sind dazu verpflichtet, eine doppelte Buchhaltung zu führen. Kapitalgesellschaften müssen obligatorisch eine doppelte Buchführung durchführen. Nähere Informationen zu den Umsatzgrenzen und zur Buchhaltungspflicht finden Sie auch am Unternehmensservice Portal unter Buchführungspflicht und Buchführung (usp.gv.at)
